Awareness & Sicherheit.

Nur ja heisst ja.

Du kennst deine persönlichen Grenzen und akzeptierst jene der andern.

Wir sind für dich da, wenn du etwas brauchst.

Die Grabenhalle ist ein Ort mit Haltung. Unser Manifest leitet unser Handeln. Um dem gerecht zu werden, ist Awareness (Bewusstsein) zentral. Es geht darum, dass wir uns bewusstwerden, was unser Handeln bei anderen Menschen auslösen kann. Alle ziehen ihre persönlichen Grenzen unterschiedlich. Diese gilt es zu akzeptieren.

Für den Umgang untereinander bedeutet das, dass wir einander lieber einmal mehr nach Zustimmung fragen und gewillt sind, voneinander zu lernen. Es gibt Strukturen in unserer Gesellschaft, die keine*r so einfach ablegen kann. Wir reden da beispielsweise von Sexismus, Rassismus, Ableismus oder Queerfeindlichkeit. Diverse Formen von Diskriminierungen können fest in unseren Köpfen verankert sein. Sie sind angelernt, zur Gewohnheit geworden und deswegen ist es manchmal schwierig, sie zu erkennen.

Aus diesem Grund erwartet die Grabenhalle, dass sich die Besucher*innen mit Awareness auseinandersetzen. Ziel ist es, dass wir uns alle in der Grabenhalle wohlfühlen können.

Die Grabenhalle hat unterschiedliche Awareness-Modelle bei Veranstaltungen. Je nach Grösse und Veranstaltungsart ist ein Awareness-Team vor Ort. Auf uniformiertes Sicherheitspersonal versucht die Grabenhalle so gut wie möglich zu verzichten. Besucher*innen können sich aber so oder so immer beim Personal bei der Garderobe oder an der Bar melden und Unterstützung einfordern.